Auf der Glut liegt in vielen Unternehmen Asche.
Es wird Zeit, sie wegzufegen und neue Flammen zu entfachen.

Die Magie des Neubeginns ist einzigartig. Ob frisch verliebt, neuer Job oder die Gründung eines Unternehmens. Am Anfang lodern die Flammen und alle sind mit Herzblut und Leidenschaft dabei.

Doch dann holt uns der Alltag ein und es wird deutlich: Das Leben besteht nicht nur aus Sonnenschein. Probleme tauchen auf. Routinen entwickeln sich. Irgendwie gewöhnt man sich an alles und kommt in einen Trott.

In Unternehmen bedeutet dies: Prozesse, zunehmende Bürokratie, immer mehr Beschäftigung mit sich selbst anstatt im Markt für funkelnde Augen und Begeisterung bei den Kunden zu sorgen.

 

Hierarchie alleine reicht nicht mehr

Hierarchie stammt aus dem Zeitalter der Industrialisierung. Bei weitestgehend stabilen Rahmenbedingungen ging es darum, einen arbeitsteiligen Prozess zu definieren, um eine gleichbleibende Qualität sicherzustellen. Herausforderung war dabei, dass vor allem ungelernte Arbeiter schnell zu produktiven Arbeitskräften werden mussten.

So liegt es nah, dass eine Gruppe ungelernter Arbeiter unter einem Vorarbeiter angesiedelt werden, der dann für die Kommunikation zwischen “oben” und “unten” sorgt.

Doch heute sind die Rahmenbedingungen nicht mehr stabil. Der Wandel ist schnell und scharf. Die Probleme zunehmend komplexer. Es braucht viele Köpfe, die gemeinsam nicht nur Lösungen finden, sondern vor allem auch schnell sind.

 

Das Beste aus zwei Welten

Was es braucht sind:

  • Eigeninitiative

  • Selbstverantwortung

  • Erfolgswille

  • Mut

  • Neugier

Die Hierarchie bleibt, denn sie schafft Ordnung und Orientierung. Was es zusätzlich braucht ist eine organische Vernetzung. Es sollen die Menschen zusammen arbeiten, die notwendig sind, um für die besten Lösungen zu sorgen.

Kurzum: Es geht darum, einen neuen Unternehmens-Spirit zu entwickeln.

 

Das Ziel: eine Kooperierende Leistungskultur

Kultur ist der Charakter eines Unternehmens. Er wird sichtbar in den Verhaltensweisen der Menschen. Wenn Sie ein Geschäft, ein Hotel oder ein Flugzeug betreten, spüren Sie sofort, wie der Laden tickt.

Doch eine Kultur geht noch weiter: Sie verstärkt die für sie typischen Verhaltensweisen.

Das Ziel ist für alle Unternehmen gleich: eine kooperierende Leistungskultur.

Der Weg und die Ausgestaltung ist für jedes Unternehmen einzigartig. Darin liegt nicht nur viel Potenzial, sondern ein großer Wettbewerbsvorteil.

In den Referenzen finden Sie einige Kundenstimmen, mit denen wir für neue Aufbruchstimmung gesorgt haben. Lassen Sie uns gerne auch über Ihr Anliegen sprechen.


Kundenstimmen

Wir waren bereits gut positioniert und hatten unseren Umsatz in 5 Jahren fast verdreifacht. Meine Erwartungen an unseren Workshop mit Ihnen waren entsprechend hoch und damit auch die Herausforderung für Sie. Sie haben meine Erwartungen übertroffen. Besonders hervorheben möchte ich, wie Sie es geschafft haben, dass die Positionierung das Ergebnis des Teams ist und jeder sich damit identifiziert. Vielen Dank dafür und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Dr. Torsten Osthus (Geschäftsführer, OSTHUS Group)

 

Sie sind ein wirklich außergewöhnlicher Berater, der Strategiekompetenz mit der Fähigkeit paart, Führungskräfte auf einen gemeinsamen Weg einzuschwören. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, deren Wirkung auch langfristig für uns deutlich spürbar ist.

Lothar Jobst (Vorsitzender, Interessengemeinschaft der Vertretervereinigungen der Allianz e.V.)

 

Um besser zu werden, braucht es einen Sparrings-Partner, der den Mut hat, den Finger in die Wunde zu legen, wenn es sein muss. Mit Peter Holzer haben wir diesen für uns gefunden. Er hat unsere erfahrenen Betriebsleiter und Führungskräfte gut abgeholt und ist mit ihnen inhaltlich hart, und gleichzeitig menschlich fair ins Gericht gegangen. Auf den Punkt: Pragmatisch, erfahren und gleichzeitig unterhaltsam.

— Michael Auer (Geschäftsführer, Grötz GmbH & Co. KG)