Jan-Hendrick Goldbeck
Peter Holzer im Gespräch mit Jan-Hendrik Goldbeck
Inhaber und Co-CEO von GOLDBECK
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Warum Mut, Leistung und klare Werte heute wichtiger sind denn je.
Jan-Hendrik Goldbeck ist Geschäftsführender Gesellschafter von Goldbeck, einem der erfolgreichsten Bauunternehmen Europas. Mehr als 13.000 Mitarbeiter realisieren rund 500 Projekte pro Jahr mit einer Gesamtleistung von 6,3 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2024/25.
Wir tauchen ein in Themen wie Mut im Unternehmertum, die Kraft klarer Werte, Leistung als Haltung statt Floskel, Verantwortung für Mitarbeiter und Standort, und die Frage, wie Deutschland wieder in den Zukunftsmodus kommt.
Es geht um Tempo statt Zaudern, konstruktive Streitkultur statt Meckern, echte Zusammenarbeit und den Willen, Dinge zu bauen statt zu beklagen.
Ein Gespräch mit Blick nach vorn. Klar. Direkt. Mit Lust auf Zukunft.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Motivation für den Job
Mut als Grundstoff des Unternehmertums
Freundlichkeit und Offenheit als Türöffner für Erfolg.
Werte im Unternehmen: Vertrauen, Verantwortung, Leistung, Menschlichkeit, Pioniergeist
Warum Leistung nicht „stets bemüht“ bedeutet
Teamgeist: von Kollegialität zu Kameradschaft
Klartext in Führung und Konsequenz in Entscheidungen
Bürokratie abbauen, Verantwortung stärken, Tempo gewinnen
Unternehmertum als Dienst an Gesellschaft und Zukunft
Erfolg als tägliche Aufgabe, nicht als vergangener Ruhm
Hoffnung durch Gestaltungskraft und Zusammenhalt
Jan-Hendrik Goldbeck
Co-CEO von GOLDBECK
Jan-Hendrik Goldbeck denkt unternehmerisch nach vorn. Er will Arbeitsräume schaffen, in denen Menschen gern Leistung bringen und Zukunft gestalten. Er liebt den Blick über den Tellerrand, sucht Austausch mit Wirtschaft und Politik und bringt dabei Realitätssinn, Humor und Optimismus mit.
Bürokratie und Stillstand nerven ihn. Er setzt auf echte Lösungen für echte Probleme mit den Technologien von morgen. Als überzeugter Europäer verbindet er Perspektiven und Ideen über Ländergrenzen hinweg.
Getragen wird seine Haltung durch das Lieblingsgedicht seines Vaters von Fontane: „Du wirst es nie zu Tücht‘gem bringen – bei Deines Grames Träumereien – die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will muss fröhlich sein!“