
MUTMENSCHEN
Robert Dahl
Robert Dahl trägt eine Erdbeere auf dem Oberarm – und in seinem Herzen. Was mit einem Hofladen und ein paar Erdbeerfeldern begann, ist heute ein Unternehmen mit über 200 Millionen Euro Umsatz und Ambitionen bis nach Kalifornien. Doch hinter der Erfolgsgeschichte steckt mehr: Werte, die aus Frust entstanden. Entscheidungen in 60 Sekunden. Der Mut, hochprofitable Produkte zu streichen, wenn sie nicht ins Bild passen. Und die Überzeugung, dass Klarheit wichtiger ist als Bequemlichkeit. Ein Gespräch über Naivität, Ehrgeiz, Krisen – und die Kraft, ein ganzes Unternehmen nach den eigenen Regeln zu formen.
Peter Holzer im Gespräch mit Robert Dahl
Inhaber von Karls Erdbeerhöfen und Erlebnisdörfern
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Warum Robert Dahl Werte lebt, Geld liebt – und Kalifornien erobern will.
Robert Dahl trägt eine Erdbeere auf dem Oberarm – und in seinem Herzen. Was mit einem Hofladen und ein paar Erdbeerfeldern begann, ist heute ein Unternehmen mit über 200 Millionen Euro Umsatz und Ambitionen bis nach Kalifornien.
Doch hinter der Erfolgsgeschichte steckt mehr: Werte, die aus Frust entstanden. Entscheidungen in 60 Sekunden. Der Mut, hochprofitable Produkte zu streichen, wenn sie nicht ins Bild passen. Und die Überzeugung, dass Klarheit wichtiger ist als Bequemlichkeit. Ein Gespräch über Naivität, Ehrgeiz, Krisen – und die Kraft, ein ganzes Unternehmen nach den eigenen Regeln zu formen.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Anfänge & Naivität: Vom Spätentwickler zum Erdbeer-Unternehmer – und wie ein handgeschriebener Brief des Vaters den entscheidenden Impuls gab.
Werte & Klarheit: Von Frust zu Leitplanken – warum „Es muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“ zum Wendepunkt wurde, weshalb Karls lieber profitable Produkte aussortiert, und wie das Motto „Wir wollen bergeweise Geld verdienen“ dazugehört.
Führung & Entscheidungen: Entscheidungen in 60 Sekunden, Ehrgeiz statt Schwurbelphasen, das Gegenteil beweisen, wenn jemand sagt „geht nicht“, und weshalb Detailtiefe oft mehr bringt als Distanz.
Wachstum & Zukunft: Die Mission 2035 („niemand in Deutschland weiter als 60 Minuten bis zu einem Karls Erlebnisdorf“), Expansion nach Kalifornien und was das einem Big Hairy Monster zu tun hat.
Mensch & Unternehmer: Wie Robert mit Krisen und historischen Schatten umgeht, warum Sorgen nicht allen guttun, welche Rolle Briefe in seiner Ehe spielen – und weshalb klassische Work-Life-Balance nicht sein Weg ist.
Robert Dahl
Erdbeer-Lover
Andy Holzer ("Blind Climber")
Er sieht nichts – und hat doch mehr gesehen als die meisten von uns. Andy Holzer ist von Geburt an blind – und hat trotzdem die höchsten Gipfel der Welt bestiegen, darunter den Mount Everest. In dieser Folge erzählt er, warum Mut nicht vom Sehen abhängt, wie man mit innerer Klarheit scheinbar Unmögliches schafft – und was wirklich zählt, wenn der letzte Schwung entscheidet.
Peter Holzer im Gespräch mit Andy Holzer
«Blind Climber»
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Blind auf die höchsten Gipfel der Welt
Andy Holzer ist ein Mann, der auf den ersten Blick als „blind“ gilt, aber mit einer Klarheit durchs Leben geht, die ihresgleichen sucht.
Andy ist der erste blinde Mensch, der über die Nordroute den Mount Everest bestiegen hat – und er hat alle sieben höchsten Gipfel der Kontinente bezwungen. Doch was ihn wirklich außergewöhnlich macht, ist nicht seine körperliche Leistung, sondern seine Haltung zum Leben.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Wie ihn seine Eltern nicht als Blinden, sondern als „sehenden Menschen“ erzogen haben
Warum Barrierefreiheit für ihn kein Gesetzesthema ist, sondern Selbstverantwortung
Wie er als Kind Fahrrad fuhr – ohne Augenlicht
Den Wert von Scheitern, Schmerz und dem bewussten Fallen über die Kellertreppe
Seine tiefsten emotionalen Krisen – vom Tod des Vaters während der Everest-Besteigung bis zur persönlichen Trennung
Warum unsere Gesellschaft „verblödet“ und wie jeder einzelne trotzdem mutig seinen Weg gehen kann
Wie er lebt, liebt, kämpft – und warum der letzte Schwung der wichtigste ist
Warum Chefs dringend wieder mutiger werden müssen
Es geht um eine unbequeme Wahrheit: Viele Führungskräfte haben in der Dauerkrise den Mut verloren – und damit ihre Wirksamkeit. Viel zu oft erlebe ich im Alltag mutlose Führung: Klartext wird vermieden, notwendige Entscheidungen vor sich hergeschoben. Doch Mut ist heute keine Option mehr, sondern Voraussetzung für gesunde, handlungsfähige Unternehmen. Was bedeutet das konkret?
Warum Chefs dringend wieder mutiger werden müssen – und viele daran scheitern
Führung heute braucht Mut – doch viele Chefs ducken sich vor Verantwortung. Das schadet Unternehmen, Teams und der eigenen Karriere.
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In dieser Solo-Folge von Mutmenschen spreche ich über meinen aktuellen Gastbeitrag im FOCUS. Es geht um eine unbequeme Wahrheit: Viele Führungskräfte haben in der Dauerkrise den Mut verloren – und damit ihre Wirksamkeit.
Mut ist heute keine Option mehr, sondern Voraussetzung für gesunde, handlungsfähige Unternehmen. Doch was bedeutet das konkret?
Ich spreche unter anderem über:
Warum Führung heute mehr ist als Management von Unsicherheit
Die Angst vieler Chefs, durch Klarheit „Unruhe zu stiften“
Wie Konfliktvermeidung langfristig Vertrauen zerstört
Warum Mittelmaß keine Strategie ist – sondern eine Entscheidung
Fünf konkrete Schritte zu mutigerer Führung
Und: Warum Beliebtheit nie das Ziel guter Führung sein darf
MEHR DAZU?
Hier gibt es eine Leseprobe zu meinem Buch “Aufstand der Leistungsträger”.
Dr. Dominik Benner
Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters verließ Dominik Benner seinen Karrierepfad im Konzern und hat die Führung des traditionsreichen Familienunternehmens übernommen. So wechselte er aus der Welt der Immobilien in den lokalen Schuhhandel. Das war für den wachen Geist jedoch zu wenig. Und so entwickelte er daraus ein beeindruckendes Digitalunternehmen. Mit der Platform Group betreibt er heute Plattformen für den Handel in 25 Branchen, beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter und ist an der Börse gelistet.
Peter Holzer im Gespräch mit Dr. Dominik Benner
CEO der Platform Group AG / Benner Holding
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Wie ein Immobilien-Manager aus einem lokalen Schuhgeschäft ein börsennotiertes Digitalunternehmen machte
Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters verließ Dominik Benner seinen Karrierepfad im Konzern und hat die Führung des traditionsreichen Familienunternehmens übernommen. So wechselte er aus der Welt der Immobilien in den lokalen Schuhhandel. Das war für den wachen Geist jedoch zu wenig. Und so entwickelte er daraus ein beeindruckendes Digitalunternehmen. Mit der Platform Group betreibt er heute Plattformen für den Handel in 25 Branchen, beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter und ist an der Börse gelistet.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Sein Weg vom Immobilienmanager zum Plattform-Unternehmer
Warum er seit Jahren keinen richtigen Urlaub macht
Die Herausforderungen und Fallstricke bei der Unternehmensnachfolge
Seinen kritischen Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland – und welche Schlüsse er als Investor daraus zieht
Die Rolle von Beiräten und wie sie echte Impulsgeber sein können
Warum Mut zur Transformation und strategische Weitsicht untrennbar verbunden sind
Wie man in nur sechs Tagen ein Buch schreibt – und damit einen Spiegel-Bestseller landet
Um 2 Uhr nachts klopft es an Deine Tür
Wie frei ist die Meinungsäußerung in unserem Land wirklich? Wer konservative Positionen vertritt, wird oft vorschnell diffamiert, während eine laute linke Minderheit vorgibt, was gesagt werden darf. Der offene Diskurs wird verdrängt – kritische Stimmen sollen verstummen. Doch genau jetzt braucht es Mut: für einen Aufstand der Leistungsträger, für Freiheit und Wohlstand.
Um 2 Uhr nachts klopft es an Deine Tür…
Hörprobe aus meinem aktuellen Buch “Aufstand der Leistungsträger”
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Warum wir jetzt mutig für Freiheit und Wohlstand die Stimme erheben müssen
Wie steht es wirklich um die Meinungsfreiheit in unserem Land? Offiziell dürfen Sie alles sagen – doch wer konservativ-bürgerliche Positionen vertritt, wird schnell als rechts, rechtsextrem oder gar Nazi diffamiert. Eine lautstarke linke Minderheit bestimmt zunehmend, was „sagbar“ ist – und was nicht.
Es geht längst nicht mehr darum, dass im Diskurs das bessere Argument zählt. Stattdessen erleben wir, wie all jene, die unbequeme Wahrheiten aussprechen, mundtot gemacht werden. Die bürgerliche Mitte? Sie schaut fassungslos zu – und schweigt.
Damit muss Schluss sein. Es ist Zeit für einen Aufstand der Leistungsträger. Wir brauchen Mut, um unsere Stimme für Freiheit und Wohlstand zu erheben.
In dieser Episode stelle ich Ihnen mein aktuelles Buch „Aufstand der Leistungsträger – Warum wir jetzt für Freiheit und Wohlstand kämpfen müssen“ vor und lese den Prolog daraus. Er beginnt so: „Um zwei Uhr nachts klopft es an deine Tür…“
MEHR DAZU?
Hier gibt es eine Leseprobe zu meinem Buch “Aufstand der Leistungsträger”.
Dr. Nikolaus Förster
Nikolaus Förster war angestellter Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins. Als dieses von der Konzernmutter Gruner+Jahr drohte, zerschlagen zu werden, fasste er einen mutigen Entschluss: Er kaufte das Magazin und wurde zum Unternehmer. Aus einer wagemutigen Idee wurde eine Erfolgsgeschichte. Denn er schaffte es, das sterbende Printprodukt in ein lebendiges Unternehmernetzwerk zu verwandeln.
Peter Holzer im Gespräch mit Nikolaus Förster
Geschäftsführer bei impulse.de
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Vom Angestellten zum Unternehmer
In dieser Folge von Mutmenschen spreche ich mit Dr. Nikolaus Förster, Inhaber und Geschäftsführer von impulse.de. Er war angestellter Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins. Als dieses von der Konzernmutter Gruner+Jahr drohte, zerschlagen zu werden, fasste er einen mutigen Entschluss: Er kaufte das Magazin und wurde zum Unternehmer. Aus einer wagemutigen Idee wurde eine Erfolgsgeschichte. Denn er schaffte es, das sterbende Printprodukt in ein lebendiges Unternehmernetzwerk zu verwandeln.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Die Transformation von impulse: vom Magazin zum Netzwerk
Warum Künstliche Intelligenz eine Chance (und keine Bedrohung) für Unternehmer ist
Persönliche Resilienz und die Bedeutung von Fehlern
Warum Unternehmer Mut brauchen – und was sie lähmt
Wie eine klare Vision hilft, Krisen zu überstehen
Warum Wirksamkeit wichtiger ist als kurzfristiger Profit
Goetz Hertz-Eichenrode
Goetz Hertz-Eichenrode ist Sprecher der Geschäftsführung bei Hannover Finanz. Nach dem Generationenwechsel stand er vor der Herausforderung, die Erfolgsgeschichte seines Vaters fortzuschreiben – und gleichzeitig seine ganz eigene Handschrift zu entwickeln. Wir sprechen über den Mut zur Veränderung, über Unternehmer, die heute mehr als Kapital fordern – und über den Reitsport als Schule fürs Leben. Denn Goetz war nicht nur in der Wirtschaft erfolgreich, sondern auch als Springreiter Europameister.
Peter Holzer im Gespräch mit Goetz Hertz-Eichenrode
CEO bei Hannover Finanz
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Mut zur eigenen ära
Goetz Hertz-Eichenrode ist Sprecher der Geschäftsführung bei Hannover Finanz. Nach dem Generationenwechsel stand er vor der Herausforderung, die Erfolgsgeschichte seines Vaters fortzuschreiben und gleichzeitig seine ganz eigene Handschrift zu entwickeln.
Wir sprechen über den Mut zur Veränderung, über Unternehmer, die heute mehr als Kapital fordern – und über den Reitsport als Schule fürs Leben. Denn Goetz war nicht nur in der Wirtschaft erfolgreich, sondern auch als Springreiter Europameister.
Ein Gespräch über Haltung, Loslassen und unternehmerischen Mut – in Zeiten, in denen nichts bleibt, wie es war.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Warum persönlicher Zugang in einer zahlengetriebenen Branche den Unterschied macht
Wie Goetz die „Bürde des Nachfolgers“ in eine neue Erfolgsära überführt hat
Was Unternehmer heute von Investoren erwarten – und umgekehrt
Welche Parallelen es zwischen Profi-Pferdesport und erfolgreicher Unternehmensführung gibt
Wie Goetz mit Unsicherheit umgeht – und was ihm dabei hilft, auf Kurs zu bleiben
Goetz Hertz-Eichenrode
CEO | Hannover Finanz
Goetz ist seit 2009 im Team der Hannover Finanz und Sprecher der Geschäftsführung. Zuvor arbeitete er für die Alpha Beteiligungsgesellschaft, einer europäischen Private-Equity-Gesellschaft. Goetz verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Transaction Services. Er absolvierte sowohl das Steuerberater- als auch das Wirtschaftsprüferexamen. Das Studium der internationalen Betriebswirtschaft (Dipl.-Kfm.) schloss er an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich-Winkel, ab.
Privat verbringt Goetz seine Zeit mit seiner Familie und Freunden und treibt leidenschaftlich gerne Sport. Vor seinem Studium war er erfolgreicher Springreiter und zweimaliger deutscher Meister sowie Europa- und Vize-Europameister in der Mannschaft.
Stefan Eishold
Stefan Eishold, Investor und Vorstand von Arcus Capital, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich – von der Metro über die Medienbranche bis hin zu Private Equity. In dieser Episode sprechen wir über seinen Werdegang, mutige Entscheidungen und wie er mit Druck und Unsicherheit umgeht. Besonders spannend: Sein Engagement als Laienprediger und warum Glaube, Dankbarkeit und Mut für ihn essenzielle Werte sind – nicht nur im Beruf, sondern auch im Leben. Was treibt ihn an? Wie entscheidet er, in Unternehmen zu investieren? Und warum sind starke Beziehungen wichtiger als reine Zahlen? Ein Gespräch über Erfolg, Krisen und den Mut, neue Wege zu gehen.
Peter Holzer im Gespräch mit Stefan Eishold
CEO bei Arcus Capital
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Ein Private-Equity-Investor als Laienprediger mit Live-Stream auf YouTube
Klingt ungewöhnlich, aber für Stefan Eishold, Vorstand von Arcus Capital, gehen Glaube und Unternehmertum gut zusammen. In dieser Episode sprechen wir über Mut, Krisenbewältigung und warum Werte für ihn der Schlüssel zu Erfolg und Zufriedenheit sind.
Er teilt Einblicke in seinen spannenden Karriereweg – von der Metro über Medienunternehmen bis hin zur Private-Equity-Welt. Wir diskutieren, wie man eine Beteiligungsgesellschaft gründet, warum die Druckindustrie trotz Digitalisierung noch eine attraktive Investition sein kann und was wirklich wichtig ist, um erfolgreich und erfüllt zu sein.
Ein paar Eckpunkte aus unserem Gespräch:
Warum Stefan als Unternehmer den Glauben als wichtigen Gegenpol zu Leistung und Ergebnissen sieht
Wie er als Laienprediger Gottesdienste leitet – inklusive Live-Streams auf YouTube
Wieso Mut, Zuversicht und Dankbarkeit essenziell für seinen Lebensweg sind
Warum Wahrnehmung und Fakten oft auseinanderklaffen, wenn es um Unsicherheit geht
Harvard vs. EBS: Was unterscheidet die Alumni-Netzwerke wirklich?
Welche Rolle Beziehungen für Erfolg spielen – und wie man sie richtig pflegt
Wie man eine Private-Equity-Gesellschaft gründet und Kapital einwirbt
Warum Arcus Capital bewusst auf nachhaltiges Wachstum statt kurzfristige Exits setzt
Wie sich die Druckindustrie transformiert und weiterhin lukrativ bleibt
Was Work-Life-Balance wirklich bedeutet und warum Erfolg nicht ohne Einsatz kommt
Stefan Eishold
CEO bei Arcus Capital
Stefan Eishold ist seit 2005 im Vorstand der ARCUS Capital AG. Von 2009 bis 2013 war er CEO der _wige MEDIA AG, einem börsennotierten Medienunternehmen. Zwischen 2000 und 2007 war er CEO und später Aufsichtsratsvorsitzender der MME Moviement AG. Davor arbeitete er als Geschäftsführer des Metropolitan Zuges, Assistent des CEO der Metro AG und Geschäftsführer einer Horten Filiale. Zudem war er im Corporate Development bei der Metallgesellschaft AG sowie als Berater bei L.E.K. Consulting tätig.
Stefan Eishold studierte Betriebswirtschaft an der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel und er hat einen MBA der Harvard Business School. Er ist Präsident der HBS Foundation of Germany.
Steffen Szeidl
Drees & Sommer hat über 6.000 Mitarbeiter, erwirtschaftet 900 Mio. Umsatz (2023) und ist ein besonderes Unternehmen. Denn 40 Partner und über 100 Associated Partner sind unternehmerisch an der Firma beteiligt. Führung funktioniert dort nicht top-down; es geht nur miteinander. Und das ist gut so: Denn die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die wir nur durch intelligente Kooperation lösen werden. Der CEO Steffen Szeidl hat allen Grund, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken.
Peter Holzer im Gespräch mit Steffen Szeidl
CEO bei Drees & Sommer
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Mit Zuversicht in die Zukunft
Steffen Szeidl wurde mit 34 Jahren in den Vorstand von Drees & Sommer berufen. Die international tätige Beratung für den Bau- und Immobiliensektor erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 900 Mio. Euro. Über 6.000 Mitarbeiter haben zu diesem historischen Erfolgsjahr beigetragen. Und das in einer Zeit, in der die Baubranche alles andere als goldene Jahre erlebt.
Ich begleite Drees & Sommer bereits seit einigen Jahren als Sparringspartner. Dabei habe ich ein Unternehmen kennengelernt, das Charakter hat. Was sich zu Leistung und Erfolg bekennt, ohne seine Menschlichkeit zu verlieren. Mit Steffen schaue ich hinter die Kulissen:
Was ist das Erfolgsgeheimnis von Drees & Sommer?
Geld verdienen und Spitzenleistung: Warum das keine Tabu-Themen sein dürfen.
Wie gelingt Führung, wenn das Unternehmen von 40 Partnern auf Augenhöhe geführt wird?
Woraus schöpft ein CEO als Mensch seine Energie?
Warum lohnt es sich, mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen?
Über dies und noch viel mehr spreche ich mit Steffen Szeidl in dieser Episode von Mutmenschen.
Ich wünsche Ihnen gute Inspiration.
Dilar Kisikyol
Box-Weltmeisterin Dilar Kisikyol wurde als Drilling geboren und musste sich von Anfang an durchs Leben boxen. Mit 16 entdeckte sie den Boxsport für sich. Durch das Boxen ist sie selbstbewusster, disziplinierter und ehrgeiziger geworden. Ihren eigenen Weg durchs Leben zu gehen, ist ihr wichtig. Und den geht Dilar auf die Art, wofür ihr Vorname steht: mit einem Feuerherz.
Peter Holzer im Gespräch mit Dilar Kisikyol
Box-Weltmeisterin mit Feuerherz
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Selbstbestimmt leben
Dilar Kisikyol wurde als Drilling geboren und musste sich von Anfang an durchs Leben boxen. Mit 16 entdeckte sie den Boxsport für sich. Durch das Boxen ist sie selbstbewusster, disziplinierter und ehrgeiziger geworden. Ihren eigenen Weg durchs Leben zu gehen, ist ihr wichtig. Und den geht Dilar auf die Art, wofür ihr Vorname steht: mit einem Feuerherz.
Wir sprechen über Mut, Menschlichkeit und das selbstbestimmte Leben. Dabei werden auch immer wieder vermeintliche Banalitäten klar. Zum Beispiel, dass man sich anstrengen muss, wenn man etwas im Leben erreichen will.
Ich freue mich, Dilar kennengelernt zu haben. Sie verkörpert die Werte, die auch mir wichtig sind: Respekt, Freiheit und Fairness. Besonders beeindruckt hat mich, dass sie sich neben ihrer anspruchsvollen Karriere als Profiboxer auch ehrenamtlich engagiert. Ob im Kampf gegen Parkinson oder um jungen Menschen durch den Boxsport mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln.
Termin-Empfehlung
Am 08.08.2023 lade ich zu einem Vortragsabend für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen, die etwas bewegen wollen, ein. Gastreferenten sind: Dilar Kisikyol und Dr. Werner Wolf (Präsident 1. FC Köln).
Johannes "Johnny" Grasser
Extremsportler Johnny Grasser ist seit Kindestagen an den Rollstuhl gebunden. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, den Zuckerhut in Rio de Janeiro zu besteigen. Als optimistischer Sportsgeist setzt Johnny sich immer wieder unvorstellbare Ziele und lässt sich nicht davon abbringen, sein eigenes Ding zu machen.
Peter Holzer im Gespräch mit Johannes “Johnny” Grasser
Extremsportler trotz Rollstuhl
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Selbstbestimmt leben
Johnny ist von Geburt an behindert: Tetraspastik in der schwersten Form. Eigentlich sollte er nicht in der Lage sein, eigenständig zu sitzen, zu stehen oder zu gehen. Aber er ist Chef seines Lebens und schafft Dinge, die eigentlich unmöglich erscheinen. Er springt im Schwimmbad mit dem Rollstuhl von einem siebeneinhalb Meter hohen Turm. Die Mud Masters sind eines der größten Hindernisparcour-Rennen. Hier ist er 16km mitgelaufen. Und im Jahr 2022 kletterte er auf den 400m hohen Zuckerhut in Rio de Janeiro. Sein Buch-Debüt trägt den Titel „Mich bremst niemand aus“.
Zwar wird derzeit überall von Inklusion und Gleichberechtigung gesprochen. Aber als Gesellschaft machen wir es Johnny nicht immer leicht, würdevoll durchs Leben zu kommen. Dennoch: Johnny erhebt nie den moralischen Zeigefinger. Im Gegenteil: Er strotzt vor positivem Lebensmut und lässt sich nicht von seinem Weg abbringen.
Woher er die Motivation nimmt, sein Leben mit Mut und Optimusmus zu leben – und warum sein Buch eigentlich einen viel provokanteren Titel haben sollte – darüber spreche ich mit ihm in dieser Episode von „Mut-Menschen“.
Wie entscheidend das Gefühl von Zugehörigkeit für unser Wohlbefinden ist.
Anders oder normal — wer definiert das eigentlich?
Extremsport machen, obwohl es eigentlich nicht möglich ist.
Selbstmordgedanken sind keine Lösung: Der Weg zurück ins Leben!
Optimismus ist eine Haltung: Aber wie kann man sie aufrecht erhalten?
Andreas Hettich
Als Inhaber der Hettich-Gruppe weiß Andreas Hettich, was es heißt, Unternehmer zu sein: Verantwortung übernehmen. Entscheidungen treffen, aus Fehlern lernen. Das zeichnet nicht nur einen guten Unternehmer aus, sondern gilt für jeden Menschen. Mit Andreas spreche ich über die Herausforderungen in unserer beruflichen und privaten Welt. Dabei diskutieren wir auch die ein oder andere Besonderheit unserer aktuellen gesellschaftspolitischen Lage.
Peter Holzer im Gespräch mit Andreas Hettich
Beiratsvorsitzender der Hettich Gruppe, Investor
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Verantwortung übernehmen
Ob beruflich oder privat: Wir müssen immer wieder Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen. Andreas Hettich kennt das nur zu gut. Die Entscheidung, damals ins Familienunternehmen einzutreten und die Verantwortung von seinem Vater zu übernehmen. Die Entscheidung, nach 20 Jahren aus der Geschäftsführung auszutreten und die Führung zwei Kollegen zu überlassen. Aber auch die Entscheidung: Was will ich mit meiner Lebenszeit machen? Diese Frage bekam durch einen gesundheitlichen Schicksalsschlag in der engen Familie nochmal eine besondere Bedeutung.
Heute ist Andreas vor allem als Beirat und Investor engagiert. Mit seiner Beteiligungsgesellschaft will er die nächste Generation des German Mittelstand der Familienunternehmen entwickeln und die Digitalisierung der Industrie vorantreiben.
Andreas und ich sprechen im Podcast über die beruflichen, privaten und auch einige gesellschaftspolitische Herausforderungen:
Was zeichnet einen guten Unternehmer aus?
Was bedeutet: Verantwortung übernehmen?
Entscheidungen treffen — aus Fehlern lernen.
Wie kann ein erfülltes Leben gelingen?
Unsere Freiheit — die Erfahrungen während der Corona-Krise — und warum es sich lohnt, für die Freiheit einzutreten.
Tobias Ragge
HRS CEO Tobias Ragge lebt sein Leben “all in”. Mit vollem Herzblut und absoluter Leidenschaft hat er die HRS Group von einem Hotelzimmer-Vermittler zu einem weltweiten Tech-Unternehmen umgebaut. In einem persönlichen Gespräch tauchen wir tief ein, was ihn als Mensch, Unternehmer und Führungspersönlichkeit an- und umtreibt.
Peter Holzer im Gespräch mit Tobias Ragge
Geschäftsführender Gesellschafter der HRS Group
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Lebe das Leben, wie Du es für richtig empfindest
Wir haben nur das eine Leben. Entsprechend lebt Tobias seines “all in”. Mit vollem Herzblut und absoluter Leidenschaft hat er die HRS Group von einem Hotelzimmer-Vermittler zu einem weltweiten Tech-Unternehmen umgebaut.
Wir sprechen in einem persönlichen Gespräch darüber, was ihn als Mensch, Unternehmer und Führungspersönlichkeit an- und umtreibt:
Die Fähigkeiten, Entscheidungen zu treffen — auch und gerade in Unsicherheit
Wie ging es ihm, als er HRS durch die Corona-Katastrophe führte — und die Anzahlt der Mitarbeiter von 1.500 auf 1.000 reduzierten musste?
Der Preis der Verantwortung — und warum er immer auch zu zahlen ist.
Warum Verzicht und Spitzenleistung kein Widerspruch sind, sondern untrennbar zusammengehören.
Woher nimmt er Kraft und Energie, um nachhaltig auf hohem Niveau leisten zu können?
Wolfgang Bosbach
Darf man heute noch sagen, was man denkt? Sollte man das auch? Was rechtlich erlaubt ist, heißt noch lange nicht, dass es sozial ohne Folgen bleibt. Im Zeitalter von Twitter und Shitstorms sollte man sich genau überlegen, was man sagt. Doch ist das richtig, wenn wir den Mund nicht mehr aufmachen, obwohl wir es eigentlich lieber täten? Nein, auf keinen Fall. Mit Wolfgang Bosbach spreche ich über Meinungsfreiheit und Streitkultur. Themen mit inhaltlicher Reibungsfläche haben wir in Zeiten wie diesen mehr als genug.
Peter Holzer im Gespräch mit Wolfgang Bosbach
Politiker (ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages), Rechtsanwalt
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Mut zur Meinungsfreiheit
Die Bild hat ihn als Kult-Politiker bezeichnet. Kein Wunder: Denn auch nach dem Ende seiner 23-jährigen Politiker-Laufbahn als Mitglied des Deutschen Bundestags, ist Wolfgang Bosbach nach wie vor voll im Einsatz.
Ob Talk-Shows, Interviews oder Vorträge — Bosbach ist gefragter Gesprächspartner. Aus meiner Sicht liegt das mit daran, dass er sich traut, Stellung zu beziehen. Er hat eine klare Meinung zu vielen Themen — und äußert diese. Auch, wenn er damit hier und da aneckt.
Und so spreche ich mit ihm in dieser Episode von “Mut-Menschen” über die Meinungsfreiheit:
Darf man heute noch sagen, was man denkt? Sollte man das auch?
Wie gehen wir als Gesellschaft am besten mit dem “Clash of Cultures” um?
Unsitte Gendersprache
Respektvoller Umgang mit Konflikten und Meinungsverschiedenheiten
Bedeutung der Wahrheit — und warum es so schmerzhaft ist, sie auszusprechen.
Roland Gumpert
Der ehem. Audi-Vorstand Roland Gumpert hatte damals den Quattro-Antrieb in die Straßenlimousinen geholt. Heute beweist er wieder seinen Pioniergeist und hat »Nathalie« entwickelt: einen Supersportwagen, der mit Methanol betrieben wird. Doch das ist nur ein „Gimmick“, um in unserer lauten Welt Aufmerksamkeit zu bekommen. Mit seinem Team arbeitet er eigentlich daran, den Straßentransport CO2-neutral zu bekommen. Die Vorteile seiner Methanol-Lösung sind verblüffend: Tanken in wenigen Minuten. Keine Reichweitenlimitierung. Verwendung bestehender Infrastruktur. Ein E-Auto, das den Weg in die CO2-neutrale Zukunft ebnet?
Peter Holzer im Gespräch mit Roland Gumpert
Geschäftsführer des Sportwagenherstellers Gumpert Aiways Automobile aus Ingolstadt
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Tanken statt laden — Das bessere E-Auto fährt mit Methanol.
Das Leben in der heutigen Zeit ist ganz schön verzwickt. Auf der einen Seite lauert der Klimawandel mit all seinen prognostizierten Folgen. Auf der anderen Seite wünschen wir uns mobile Freiheit — und die ermöglicht uns vor allem das Auto. Doch das trägt mit seinem CO2-Ausstoß dazu bei, dass der Klimawandel verschärft wird.
Als grüne Lösung wird aktuell das E-Auto angeboten. Doch wer damit in den Urlaub fahren will, plant nicht, am Urlaubsziel anzukommen, sondern wie er von E-Ladesäule zu E-Ladesäule kommt. Roland Gumpert ist überzeugt, dass die Zeit dieser Art des E-Autos erst noch kommen wird. Bis die Technik soweit ist, brauchen wir andere Lösungen.
Doch Gumpert fordert nicht nur. Er liefert auch. Und so hat er mit der Methanol-Brennstoffzelle eine technische Alternative geschaffen, die zu schön klingt um wahr zu sein:
Jede Tankstelle kann mit einmaligen Kosten von rund 1.500 Euro pro Zapfsäule auf Methanol umrüsten.
Das Tanken geht genauso schnell wie beim gewohnten Benzin- oder Diesel-Auto.
Das Methanol kann — beispielsweise durch Windkraft — ökologisch hergestellt werden. Das Fahren mit der Brennstoffzelle ist dann CO2-neutral.
Die Reichweite des Methanol-Autos sind vergleichbar weit mit Benzinern / Dieseln.
Gumpert hat sowohl einen Smart umgerüstet. Als auch einen Super-Sportwagen gebaut. Aktuell ist er mit seinem 25-köpfigen Team dabei, Transporter und LKWs mit der klimafreundlichen Technologie auszustatten.
Mit 77 Jahren ist Gumpert alles andere als im Ruhestand. Voller Elan und Motivation kämpft er dafür, dass sich das Gute endlich durchsetzt. Leider funktioniert das in unserer Welt nicht von alleine. Sondern braucht Beharrlichkeit, Mut und Motivation. All das verkörpert Roland Gumpert und ist hoffentlich Vorbild für all die Menschen, die ebenfalls durch gute Ideen und tolle Innovationen unsere Zukunft positiv beeinflussen wollen.
Freut Euch auf ein Mut-machendes Gespräch mit Roland Gumpert.
Warum die Zukunft des Autos das E-Auto ist — und das Hybrid-Auto eine Mogelpackung.
Wie das E-Auto mit Methanol-Brennstoffzelle die gleiche mobile Freiheit ermöglicht, wie wir es von Verbrenner-Autos gewohnt sind.
Warum es einen 300 km/h schnellen Supersportwagen braucht, um einer grünen Technologie zum Durchbruch zu verhelfen.
Roland Gumpert
gilt als innovativer und vorausschauender Visionär in der Automobilbranche. 1944 in Bad Ziegenhals im heutigen Polen geboren. 1969, im Anschluss an sein Studium zum Maschinenbauingenieur in Graz, startet er seine Karriere beim Ingolstädter Automobilhersteller Audi.
Karriere und Erfolge bei Audi
Gumpert hat zahlreiche Stationen durchlaufen: Angefangen als Versuchsingenieur und nach mehreren Stationen als leitender Angestellter in der Fahrzeugentwicklung wird Roland Gumpert zum Leiter „Audi Sport und Sonderentwicklung“ bei der Audi AG.
In seiner Laufbahn ist er unter anderem zuständig für den Audi 50, den es heute noch als VW Polo gibt, wird Abteilungsleiter für Bremsen und Achsen, baut das einzige Motorrad von Audi die Z 02, und entwickelt als Projektleiter den allradgetriebenen Geländewagen VW Iltis. Bei dieser Entwicklung hat er die Idee, die allradgetriebenen Achsen auch in einen PKW einzubauen und kreiert somit den Quattro Antrieb von Audi.
Als Versuchsingenieur überredet er Ferdinand Piech an der Rallye Paris Dakar teilnehmen zu dürfen und belegt mit seinen vier ins Rennen gegangenen Iltis Fahrzeugen die Plätze 1, 2, 4 und 9 im Gesamtklassement, wobei das Fahrzeug mit der Platznummer 9 von ihm selbst als mit 300Kg beladenes Servicefahrzeug pilotiert wurde. Nach diesem Erfolg ernennt ihn Ferdinand Piech zum Leiter Audi Sport und Sonderentwicklung. Später ergänzt er die Fahrzeugpalette von Audi noch mit dem legendären Sport Quattro.
Unter seiner Leitung gewinnt Audi 25 Rallye Titel und vier Rallye Weltmeisterschaften. Später ist er einer der führenden Köpfe für die Asien Expansion von Audi in China. In Changchun baut er unter anderem die ersten 40 Audi-Händler auf und ist als Vertriebs- und Marketingvorstand des "VW-Audi Joint Venture China" das Gesicht der Marke in Asien.
GUMPERT Apollo ein Meilenstein der Supersportwagengeschichte
Nach mehr als drei Jahrzehnten verlässt Roland Gumpert 2004 die Audi AG, macht sich mit der Gumpert Sportwagenmanufaktur selbstständig und erfüllt sich den Traum einen eigenen Supersportwagen zu bauen – den Apollo.
Der Apollo gilt nach seiner Fertigstellung 2005 als schnellster Sportwagen mit Straßenzulassung seiner Zeit auf der Rennstrecke und bricht mehrere Streckenrekorde. Er ist auf der Rennstrecke schneller als der Bugatti Veyron, Pagani Zonda oder der Ascari A10. Der Apollo, den Gumpert nach dem griechischen Kriegsgott benennt, war ausgestattet mit einem 4.2 Liter V8 Motor mit bis zu 850 PS, versehen mit 2 Turboladern und einem sequentiellem 6-Gang Getriebe.
In den folgenden Jahren entwickelte er verschieden Studien und Concept Cars wie beispielsweise den GUMPERT Tornante, den GUMPERT Explosion oder die Weiterentwicklung des legendären Apollo den Apollo Arrow.
Die Elektroära beginnt
Ab 2016 begann Roland Gumpert sich mit der Entwicklung von Elektrofahrzeugen der neuen Generation zu widmen. Hauptaugenmerk war hierbei die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen und alternativer Energielieferanten direkt im Fahrzeug: „Denn die begrenzte Reichweite und die neu zu erstellende Infrastruktur für die schnell benötigten Energiemengen sind das größte Hindernis für die großflächige Einführung der Elektrofahrzeuge,“ so Roland Gumpert. Im Jahr 2017 wurde die GUMPERT AIWAYS Automobile GmbH in Ingolstadt als Joint Venture mit dem chinesischen Automobilhersteller AIWAYS gegründet an dessen Spitze sein langjähriger Freund FuQiang steht.
2018 wurde die Roland Gumpert Nathalie, das renntaugliche Supersportcoupe mit Methanol Brennstoffzelle auf der Peking Motor Show und der Geneva International Motor Show offiziell vorgestellt.
2020 startet die Serienproduktion des Fahrzeuges. Es wird als „First Edition“ auf der GIMS2020 vorgestellt und ist ab QIII 2020 für die Kunden verfügbar. Mit diesem Konzept der „Nathalie“ und den folgenden Fahrzeugen mit dieser Technologie wird Roland Gumpert, der als innovativer und vorausschauender Visionär in der Automobilbranche gilt, einmal mehr ein neues Kapitel Automobilgeschichte schreiben.
Andrea Tigges & Mario Ernst
Allein sind wir ein Baum — gemeinsam ein Wald. Getreu dieses Mottos haben Andrea Tigges und Mario Ernst das Waldlokal gegründet. Eigentlich beschäftigen die beiden Unternehmer sich jeden Tag mit dem technischen Handel. Warum die Aufforstung des Waldes vor der eigenen Haustür nicht nur schön anzusehen und gut fürs Klima ist, sondern auch fürs Geschäft — darüber sprechen wir in dieser Folge.
Peter Holzer im Gespräch mit Andrea Tigges und Mario Ernst
Führungskräfte der PIEL GmbH & Initiatoren des Waldlokals
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Allein sind wir ein Baum.
Gemeinsam sind wir ein Wald!
Das Klima ändert sich. Hier in Deutschland erkennt man es zum Beispiel am Waldsterben. Je nach dominierender Baumgattung gleichen ganze Landschaftsstriche einer toten Kraterlandschaft. Was also tun?
Das fragte sich auch die Führungs-Crew der PIEL - die technische Großhandlung GmbH. Ein mittelständisches Familienunternehmen aus dem Sauerland. Es existiert bereits seit 103 Jahren und wird von der dritten Generation geführt. Andrea Tiggers (Personalchefin) und Mario Ernst (Geschäftsführender Gesellschafter) haben mit ihren Kollegen eine Antwort auf die Klimafrage gefunden: das Waldlokal.
Ziel ist, die brachliegenden Waldflächen wieder aufzuforsten. Nicht nur in Soest. Sondern in ganz Deutschland. Überall dort, wo ein Waldlokal gegründet wird. Bürger, Unternehmen oder Vereine können durch Spenden dazu beitragen, dass die Bäume gepflanzt werden. Und die Unternehmen können gleichzeitig sogar etwas dafür tun, um sich klimaneutral aufzustellen.
Freut Euch auf ein herzliches und aufrichtiges Gespräch mit Andrea und Mario.
Warum auf die Politik warten — Wie jeder von uns dazu beitragen kann, dass wir unseren Wald zukunftsfähig machen.
Was die Frage des eigenen Kindes auslösen kann: Papa, was machst Du eigentlich dafür, dass wir in Zukunft noch einen Wald haben?
Modernes Marketing: Mach etwas Sinnvolles!
Was ein klarer Unternehmenshorizont alles bewirken kann
Vielleicht haben Sie ja auch Lust, das Waldlokal zu unterstützen. Die Bäume freuen sich bereits darauf. Und unsere nachfolgenden Generationen ebenso.
Ein paar Bilder vom Waldlokal:
Andrea Tigges & Mario Ernst
Andrea Tigges (LinkedIN)
Andrea Tigges, gebürtige Bochumerin mit Machermentalität, hat es ursprünglich der Liebe wegen ins schöne Sauerland verschlagen. Hier fand sie nicht nur eine neue Heimat, sondern hat auch gleich familiären Anschluss als PIELanerin bei der PIEL GmbH in Soest gefunden.
Hier verantwortet sie, in der erweiterten Geschäftsführung, die Bereiche Personal und Marketing. Seit 2019 ist sie zudem für PIEL in der Allianz für Entwicklung und Klima aktiv.
Für die Mutter von zwei Töchtern ist Nachhaltigkeits- und Klimaengagement eine Herzensangelegenheit. So hat sie, gemeinsam mit Mario Ernst, die lokale Wiederaufforstung zur PIEL-Angelegenheit erklärt.
Seit Mai 2021 ist sie so, neben ihrer Haupttätigkeit bei PIEL, geschäftsführende Gesellschafterin der WaldLokal gGmbH.
Mario Ernst (Linkedin)
Der waschechte Südwestfale ist dreifacher Familienvater und Unternehmer aus Leidenschaft. Bereits seit Anbeginn seiner beruflichen Laufbahn, bei der er sich vom Auszubildenden bis zum geschäftsführenden Gesellschafter der PIEL-Gruppe weiter entwickelte, treibt Mario bis heute der Wille um, auf der Welt echt etwas zum Besseren zu verändern.
Gemeinsam mit den PIELanern, einer besonders zupackenden, agilen und leidenschaftlichen Sorte Menschen, ist er definitiv auf einem guten Weg dorthin. Dabei geht es stets darum, Dinge einfach. besser. zu machen.
Echte Nachhaltigkeit bedeutet für Ihn neben der ökonomischen und sozialen Komponente auch echtes Engagement für ökologische Themen.
Seite Verantwortung als Geschäftsführender Gesellschafter der WaldLokal gGmbH, an der Seite von Andrea Tigges, ist eine echte Herzensangelegenheit.
Contact:
Xeno Mueller
Xeno Muller is the Michael Jordan of Rowing. Just a couple of months before his Olympic race, he was diagnosed with atrial fibrillation. But this did not stop him from winning Gold — and four years later, Silver. Today he works as an elite rowing coach, advising high school rowers to make their rowing dreams reality. Let’s hear what we can learn from rowing – to live a better life.
Peter Holzer talking with Xeno Mueller
Olympic Gold and Silver medalist in rowing
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Let’s row until we are 300 years young!
We live in crazy times. Common sense is not a common character trait anymore. Opinions are diverse, but not only smart. But complaining about the ugly world does not help. The question is: How can you stay positive, remain successful and contribute to making things a little better?
To find some answers, I reached out to Xeno Müller. He is an Olympic Gold and Silver medalist in rowing. We talk about:
How to tackle life and death situations.
What it takes to become world’s number one.
What we can learn from rowing to live a fulfilling life.
How to keep up fulfilling relationships with the people you value most.
And why we should row until we are 300 years young.
I hope you enjoy the show with Xeno as much as I did. So let’s stay positive and undertake the strongest thing, humans can do: making the present.
Some pictures from Xeno’s life as an Elite Rowing Coach, husband and father of four
Xeno Muller
Xeno Muller (originally Mueller) is the Michael Jordan of Rowing. Just a couple of months before his Olympic race, he was diagnosed with atrial fibrillation. But this did not stop him from winning Gold — and four years later, Silver. Today he works as an elite rowing coach, advising high school rowers to make the rowing dreams reality.
Contact:
Mario Voss
Mario Voss führt Safari-Expeditionen in Afrika. Durch einen glücklichen Zufall konnte er ein Herzensprojekt in die Tat umsetzen: die Wiedergeburt des Luambe National Park. Wie ist das Leben als Fremder in der Fremde? Welche Auswirkungen haben die Corona-Lockdowns auf die Menschen vor Ort, wenn der Tourismus ausfällt? Was können wir von den Menschen in Sambia lernen, wenn es um Leben und Sterben geht? Und was können wir tun, um einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen? VIele spannende Fragen und ein smypathischer, zwischenmenschlicher Brückenbauer, der uns seine Antworten dazu gibt.
Peter Holzer im Gespräch mit Mario Voss
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Das Leben in der Wildnis
Mario wanderte nach seinem Studium der Biologie nach Afrika aus. Durch einen glücklichen Zufall konnte er ein Herzensprojekt in die Tat umsetzen: die Wiedergeburt des Luambe National Park.
Wie ist das Leben als Fremder in der Fremde? Fernab der Zivilisation ist das Leben hart. Wohlstand und damit Bildung hängen an manchen Orten zu 100% vom Tourismus ab. Welche Auswirkungen haben die Corona-Lockdowns auf die Menschen, wenn der Tourismus ausfällt?
Wir sprechen auch über Leben und Sterben. Mario denkt, dass wir in der westlichen Zivilisation unbedingt eine neue Haltung zum Sterben entwickeln sollten. Dabei können wir uns sowohl von manchen Tieren, und vor allem von der sambischen Bevölkerung einiges abschauen.
Und schließlich sprechen wir auch noch über Rassismus. Was ist das eigentlich? Und was können wir tun, um einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen?






Mario Voss
Mario wurde in Bonn geboren und wuchs einige Jahre in Ghana auf. Zurück in Deutschland ging er hier zur Schule und machte sein Abitur. Mit seiner Familie ist er in dieser Zeit regelmäßig auf den afrikanischen Kontinent zurückgekehrt.
Es folgten diverse Praktika in Zambia und ein Biologie-Studium in Erlangen.
Nach seinem Diplom übernahm er das Management in einer Safari Lodge in Zambia. Mittlerweile hat er über 12 Jahre Erfahrung in Management, Marketing und Conservation in Zambia. Seit 3 Jahren besitzt er zudem seine eigene Incoming Agency ‘Voss DMC’ mit welcher er Agenturen beim Verkauf von unvergesslichen Reisen nach Zambia behilflich ist.
Kontakt zu Mario:
Anna Yona
Die Schuh-Unternehmerin Anna Yona hatte mit ihrem Mann in Israel eine Familie gegründet. Doch es zog sie zurück nach Deutschland. Koffer packen. Ab ins Flugzeug. Und dann? Erfinden die beiden einen Barfußschuh. Aus einer Idee für ihre drei Kinder ist Wildling Shoes geworden — ein mittelständisches Unternehmen mit fast 200 Mitarbeitern. Bei Wildling dreht es sich jedoch nicht nur um Schuhe, Verkauf und Umsatz. Für Anna geht es um mehr. Ein spannendes Gespräch über Unternehmertum, Verantwortung und Sinn.
Peter Holzer im Gespräch mit Anna Yona (Wildling Shoes)
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Mit Barfußschuhen Verantwortung übernehmen und Sinn stiften
Anna hatte mit ihrem Mann in Israel eine Familie gegründet. Doch es zog sie zurück nach Deutschland. Koffer packen. Ab ins Flugzeug. Und dann? Erfinden die beiden einen Barfußschuh. Aus einer Idee für ihre drei Kinder ist mittlerweile ein mittelständisches Unternehmen mit fast 200 Mitarbeitern geworden.
Aber Wildling Shoes ist kein “normales” Unternehmen. Von Anfang an war das Arbeiten von Zuhause normal. Denn die Unternehmerin ist selber Mutter von drei Kindern und hatte keine Lust, täglich ins Büro zu pendeln.
Geld verdienen und Gutes tun ist bei Wildling auch kein Widerspruch. Noch mehr sogar: Geld verdienen steht nicht als Ziel im Mittelpunkt. Genauso wenig Wachstum oder irgendwelche Vertriebsvorgaben. Denn Anna und ihr Team treten einfach dafür an, gute Schuhe zu produzieren. Gut für die Füße der Menschen, die sie tragen. Gut auch für die Umwelt und die Menschen, die sie produzieren. Fairness und Nachhaltigkeit sind bei Wildling kein Marketing, sondern ehrliche Absicht. Und Geld ist dann schlichtweg die Folge von dieser guten Arbeit.
Anna hat bei mir durch ihre menschliche, reflektierte Art einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ohne Allüren, bodenständig, motiviert und voller Tatendrang hat sie ein Unternehmen aufgebaut, bei dem an allen Stellen der Mensch zuerst kommt — ohne die harte Realität des Kapitalismus aus den Augen zu verlieren.
Anna und ich sprechen unter anderem über:
Die Aussicht, nie mehr arbeiten zu müssen: Unternehmen verkaufen — oder den Mitarbeitern treu bleiben?
Produkte verkaufen oder eine Bewegung starten?
Wie fängt man ein Unternehmen an, wenn man absolut gar keine Ahnung hat?
Warum die Entwicklung des ersten Schuhs 1,5 Jahre gedauert hat — und welche Rolle ein Mann in Mexico dabei spielte.
Warum Sinnsuche nicht ohne Verantwortung funktioniert.
Anna Yona
Anna bereiste als junge Frau Die Welt. Zunächst Südamerika. Um dann in Israel anzukommen. Dort lernte sie ihren Mann Ran kennen. Gründete eine Familie. Zurück in Deutschland war die Frage: Was nun?
Auf der Suche nach guten Schuhen für ihre Kinder gründete sie das Unternehmen Wildling Shoes. Mittlerweile arbeiten dort über 170 Menschen.
Kontakt zu Anna:
Photos: Anna Yona / Wildling Shoes, Sandra Dienemann
Eddi Hüneke
3.000 Konzerte, 5 Goldene Schallplatten, 1 Echo. Und trotzdem verließ Eddi die “Wise Guys”, um eine Solo-Karriere zu starten. Die Corona-Krise erwischte ihn als Musiker auf beiden Beinen. Doch statt Kopf in den Sand wurde er kreativ. Erfand sich und seine Kunst neu. Brachte passend zur Krise das neue Album “Alles wird gut” heraus. Wie er mit den Herausforderungen in Job, Kopf und Herz umgeht — und was er 2021 Neues vorhat, verrät Eddi in dieser Episode von Mut-Menschen.
Peter Holzer im Gespräch mit Eddi Hüneke (Alles wird gut)
Alles wird gut — wie ein Musiker sich in der Corona-Krise neu erfindet.
Das neue Album “Alles wird gut”
3.000 Konzerte, 5 Goldene Schallplatten, 1 Echo. Und trotzdem verließ Eddi die “Wise Guys” und startete eine Karriere als Solo-Künstler.
Die Corona-Krise erwischte ihn als Musiker auf beiden Beinen. Doch statt Kopf in den Sand, wurde er kreativ. Erfand sich und seine Kunst neu. Brachte passend zur Krise das neue Album “Alles wird gut” heraus.
Wie er mit den Herausforderungen in Job, Kopf und Herz umgeht — und was er 2021 Neues vorhat, verrät Eddi in dieser Episode von Mut-Menschen.
Freuen Sie sich auf ein offenes und ehrliches Gespräch zwischen Peter Holzer und Eddi Hüneke über Themen wie:
Corona. Gefühle. Alkohol.
Quellen für Kraft und ein Gefühl von Sicherheit
Abliefern. Wie bringe ich Dinge zu Ende — gerade dann, wenn es schwer fällt?
Umgang mit anderen Meinungen
Digitale Meetings, Telefonate oder doch das persönliche Gespräch: Vor- und Nachteile im zwischenmenschlichen Miteinander
Hierarchie
Malochen und für die Rente sparen? Oder worum geht es eigentlich im Leben?
Bedeutung von Kunst, Spielen, Musik, Tanz in unserem modernen Leben
Vor 30 Jahren: Ein Versprechen gegeben und nie gehalten ;-)
Premiere: 2021 kommt etwas Neues für die Fans von Eddi Hüneke
Foto: Ben Wolf
Eddi Hüneke
Eddi gründete 1990 mit vier Schulfreunden die Wise Guys. Mit ihnen veröffentlichte er 13 Alben, gewann einen Echo, fünf Goldene Schallplatten und Millionen Fans. Mit den Wise Guys bestritt er im Laufe der 25jährigen Band-Karriere über 3.000 Konzerte.
Eddi Hüneke wagte den Schritt von der erfolgreichsten A-cappella-Band Deutschlands ins Ungewisse. Jetzt ist er mit dem “Typ im blauen T-Shirt” unterwegs. Sein neues Album “Alles wird gut” spendet Mut und Zuversicht.
Kontakt zu Eddi:
Worum es geht
Was wäre das Leben ohne Mut. Ob beruflich oder privat - wir stehen immer wieder vor Herausforderungen, in denen wir über unseren eigenen Schatten springen müssen. Im Podcast “Mut-Menschen” spreche ich mit Persönlichkeiten, die mich inspiriert haben. Viel Freude beim Hören.
Interview-Partner
Namen ...
- Andrea Tigges
- Andreas Hettich
- Andreas Piepenbrink
- Andy Holzer
- Anna Yona
- Benedikt M. Quarch
- Christian Funke
- Christian Hense
- Daniel Hildebrandt
- Dilar Kisikyol
- Dominik Benner
- Eddi Hüneke
- Ekaterina Dymova
- Goetz Hertz-Eichenrode
- Henning von Eisenhart-Rothe
- Jennifer Wendland
- Jens Bode
- Johnny Grasser
- Klaus Mattiszik
- Lucy Appleton
- Marc A. Dominick
- Mario Ernst
- Mario Voss
- Markus Diegmann
- Matthias Haunholder
- Matthias Uebing
- Nikolaus Förster
- Oliver Ronzheimer
- Peter Holzer
- Rainer Broicher
- Ralph Friederichs
- Rebekka Ackers
- Robert Dahl
- Roland Gumpert
- Sabine Justiz
- Stefan Eishold
- Stefan Kirchner
- Steffen Szeidl
- Stephan Wrage
- Tanja Schramm
- Tobias Ragge
- Wolfgang Bosbach
- Xeno Mueller
- Yann Eisenbarth