HOLZERS HORIZONTE

Leben Peter Holzer Leben Peter Holzer

Das Geheimnis erfolgreicher Beziehungen

Wer die rosarote Brille abnimmt, erkennt früher oder später, dass der Partner vielleicht doch nicht so perfekt ist. Zeit für einen Schlussstrich? Für mich nicht!

Wer die rosarote Brille abnimmt, erkennt früher oder später, dass der Partner vielleicht doch nicht so perfekt ist und man in einigen, vielleicht sogar sehr wichtigen Punkten unterschiedliche Ansichten und Vorstellungen hat.
Zeit für einen Schlussstrich? Für mich nicht! Warum? Das lesen Sie hier

 

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Klartext kann man nicht in Watte verpacken

Überall zeigt sich das gleiche Symptom: der Gemocht-Werden-Wollen-Virus. Ich bin jedoch der Meinung, dass man Klartext nicht in Watte verpacken kann. Denn ... 

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Egal ob auf Facebook, beim Mittagstisch mit Kollegen oder im Meeting mit dem Chef – überall zeigt sich das gleiche Symptom: der Gemocht-Werden-Wollen-Virus. 

Dieser mentale Virus ist gefährlich, denn er verhindert, dass das gesagt wird, was notwendig ist. Direkte sachliche Ansagen? Fehlanzeige. Konstruktive ehrliche Gespräche? Pustekuchen. Stattdessen wird der Klartext in kleine, unbedrohliche Wort-Wattebäusche verpackt. Sie tun garantiert nicht weh, doch bewirken tun sie leider auch nichts. 

 

Meinung verschluckt?

Ich hatte beispielsweise solch einen Fall mit dem Vorstand eines börsennotierten Unternehmens. Es ging um die Umsetzungsbegleitung einer neuen unternehmerischen Strategie. In vielen Punkten waren wir uns bereits einig und einer Zusammenarbeit stand nichts mehr im Weg. Doch eine Voraussetzung wollte ich vorher noch klären. Deswegen fragte ich: „Damit wir die gewünschte Kulturveränderung erfolgreich umsetzen, werden wir auch heikle Themen offen und direkt ansprechen müssen. Sind Sie offen für eine solch offene Streitkultur?“ Für mich zwar nicht immer eine angenehme, aber dennoch eine selbstverständliche Normalität. Für mein Gegenüber jedoch nicht: „Grundsätzlich bin ich dafür. Aber nur, wenn das alles in einem loyalen Kontext stattfindet.“ Für mich war mit diesem Satz die Sache erledigt, denn offene Streitkultur funktioniert nur offen, und nicht unter Voraussetzungen und Filterungen. 

Weichgespültes Verhalten begegnet mir jedoch nicht nur im Büro. Denken Sie an ein Restaurant. Der Kellner fragt: „Hat es Ihnen geschmeckt?“. Wie oft kommt jetzt ein „Ja“ , obwohl ein „Nein“ der Wahrheit entspräche. Oder in der Schule beim Elternabend. Die Eltern stehen unter sich und lästern über den Lehrer. Als dieser den Raum betritt, herrscht Schweigen. Am Ende der Veranstaltung fragt er: „Gibt es noch Fragen?“ – und keiner traut sich, den Mund aufzumachen. Stattdessen freundliches Lächeln ...

 

Die vergessene Sehnsucht 

Dabei haben Menschen eine innere Sehnsucht nach klaren Worten. Mein meistgebuchter Vortrag ist „Heikle Botschaften – unter Druck souverän bleiben“. Nachvollziehbar, denn jeder weiß, heikle Botschaften sind Teil des Lebens, ob Sie wollen oder nicht. Das liegt an einem einfachen Kreislauf: Veränderungen führen zu Problemen. Diese müssen gelöst werden. Und die entstandenen Lösungen führen wiederum zu Veränderungen – und diese zu neuen Problemen. Es ist ein nicht aufzulösender Kreislauf. Im Gegenteil: Er dreht sich immer intensiver, da die Veränderungen nicht nur schneller und häufiger geschehen, sondern auch immer schärfer werden. Entsprechend nimmt die Zahl und Intensität der Probleme zu. Folge: Heikle Botschaften sind unvermeidlich.

Ja, aber sprechen wir solche Botschaften nicht schon an? Klar, auf Twitter, Facebook, YouTube und Co. reißt jeder in der Anonymität den Mund auf. Doch im Gespräch face to face bleibt er geschlossen. Es ist schon irgendwie merkwürdig, denn wir kommunizieren immer mehr, doch eine wirkliche Streitkultur und Meinungsfreiheit herrscht dadurch noch lange nicht. Viel zu oft sorgen dominante Macht-Typen dafür, dass ihr Umfeld „politisch korrekt“ mit ihnen spricht und der notwendige Klartext fehlt. Wahrheit will zwar jeder, nur hören irgendwie nicht. Doch die ist in meinen Augen unabdingbar, damit wir als Einzelner und auch als Gesellschaft wirkungsvoll leben. 

 

Streiten? Ja, aber richtig!

Dazu brauchen wir zwei Dinge. Einerseits Streit, im Sinne von, dass Meinungsverschiedenheiten offen ausgetragen werden. Damit das nicht in Sodom und Gomorra endet, braucht es andererseits eine gewisse Kultur. Denn in unserer heutigen Gesellschaft ist Streit negativ belegt und hat nichts mit dem ursprünglichen, wertfreien Austausch zu tun.

Deswegen müssen wir als Gesellschaft wieder lernen, eine Streitkultur zu leben, in der wir Konflikte konstruktiv angehen. Damit sich nicht nur Dominanz durchsetzt, sondern auch zurückhaltende Menschen in eine Diskussion einbringen können. Damit das Wort nicht mehr im Wattebausch verpackt ist, sondern wieder zu einer Meinung wird. Damit alle Beteiligten sich für die Sache einsetzen, ihre Position vertreten können, sich gleichzeitig aber auch die der anderen anhören können. Wir sind nunmal keine wilden Tiere, sondern bezeichnen uns selbst als Krönung der Schöpfung. Und die sollte im 21. Jahrhundert soweit gekommen sein, eine konstruktive Streitkultur zu leben, um gemeinschaftlich zu einer sinnvollen Lösung zu kommen.

Streitkultur ist für mich die beste Medizin gegen das Gemocht-Werden-Wollen-Virus. Und mal so unter uns: Wenn Sie den Mut haben, in entscheidenden Situationen den Mund aufzumachen, gewinnen Sie bei mir Respekt. Und mit dieser Meinung stehe ich garantiert nicht alleine da. 

 
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Mut, Leben, Persönlichkeit Peter Holzer Mut, Leben, Persönlichkeit Peter Holzer

Weil Ihr Bett ein Gedächtnis hat

Wo haben Sie geheiratet? Wo waren Sie am 11. September? Wo feierten Sie einen großen Projekterfolg – oder bekamen eine Standpauke von Ihrem Chef? Ich bin mir sicher, Sie haben schlagartig die Bilder zu einer dieser Situationen vor Augen. Denn: Manche Dinge bleiben ewig im Gedächtnis. Und vor allem der Ort, an dem sie stattgefunden haben.

Weil Ihr Bett ein Gedächtnis hat

Wo haben Sie geheiratet? Wo waren Sie am 11. September? Wo feierten Sie einen großen Projekterfolg – oder bekamen eine Standpauke von Ihrem Chef? Wo fand Ihr erster Kuss statt?

Ich bin mir sicher, Sie haben schlagartig die Bilder zu einer dieser Situationen vor Augen. Denn: Manche Dinge bleiben ewig im Gedächtnis. Und vor allem der Ort, an dem sie stattgefunden haben. 

 

(K)ein Ort für heikle Familienthemen

Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber bei uns zuhause ist er Esstisch einer der wenigen Orte, an dem wir uns als Familie regelmäßig und vollständig treffen. Und genau deswegen ist der Esstisch eine Art „heiliger“ Ort für mich. Heilig im doppelten Sinne: Hier haben Smartphones oder andere Dinge, die ablenken, beim Essen nichts zu suchen. Und: Hier diskutieren wir keine heiklen Themen.

Natürlich ist es irgendwie praktisch, wenn doch schon alle beim Abendessen zusammensitzen, gleich auch die Fünf in Mathe oder die vulgäre Ausdrucksweise des Teenagers zu thematisieren. Schlechte Noten und sonstige Vergehen haben am Esstisch jedoch nichts zu suchen. Sonst brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn die Teenager irgendwann ihre Teller nehmen und zum Essen lieber in ihr Zimmer verschwinden.

Ein befreundeter Geschäftsführer beherzigte den Gedanken und erzählte mir: „Für solche Gespräche zitiere ich meinen Sohn nun immer aufs Sofa. Vielleicht ist das der Grund, warum er seit Neustem vom Sessel aus Fernsehen schaut …“

 

Überraschungsangriff im Büro

Vielleicht scheint das private Esstisch-Thema für Sie übertrieben. Doch stellen Sie sich nun bitte eine Situation aus Ihrem Arbeitsalltag vor: Ihr Chef platzt unangekündigt in Ihr Büro und macht Sie rund. Oder er ruft Sie in sein Büro und kritisiert Sie dort aufs Schärfste oder bespricht mit Ihnen ein heikles Thema im Meetingraum. Was glauben Sie, wie Sie sich fühlen, wenn Ihr Chef das nächste Mal in Ihr Büro kommt, Sie zu sich ruft oder Sie in den Meetingraum bestellt? 

Ob bewusst oder unbewusst, Sie rufen sich die alten Erlebnisse ins Gedächtnis und befürchten automatisch, dass es jetzt wieder Ärger geben könnte. Das verursacht Stress. Die Orte haben ein Gedächtnis und durch dieses Verhalten Ihres Chefs ist Ihr Büro auf einmal ein negativ behafteter Ort geworden. Dabei soll es doch ein kreativer Raum sein, in dem Sie gerne arbeiten und gute Leistung bringen. 

Deshalb verkünde ich heikle Botschaften immer an einem Ort, an dem sich meine Mitarbeiter nicht regelmäßig aufhalten. Meist wähle ich den Besprechungsraum. Damit sie wissen, worum es geht, kündige ich das Thema vorher an. Denn wer seine Mitarbeiter im Dunkeln lässt, missbraucht unnötig seine Macht. Doch meine Mitarbeiter sollen keine Angst haben, sondern sich sicher fühlen, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

 

Die Regeln des Ehebetts

Ich möchte nicht, dass meine heiligen Orte negativ belegt werden und ich möchte auch nicht die positiven Orte anderer Menschen mit einem schlechten Erlebnis belasten. Meine Frau und ich haben zuhause deswegen einen zweiten „heiligen“ Ort definiert: unser Ehebett. Es ist ausdrücklich nur für Dinge gedacht, die Spaß machen oder der Erholung dienen :-)

Früher gab es in den Ehen den sogenannten „Pillow-Talk“ (engl. pillow = Kissen): Vor dem Schlafen sprachen Mann und Frau über den Tag. Dieses Gespräch wurde zunehmend ersetzt durch Fernseher, Laptops und Smartphones. Doch eine Ehe braucht Austausch. Zwar haben wir keinen Fernseher im Schlafzimmer, aber Laptop und Smartphone haben auch bei uns Einzug erhalten. Um das Ehebett trotzdem heilig zu halten, berücksichtigen meine Frau und ich zwei Regeln: 

Im Bett werden keine kritischen Themen besprochen – auch wenn es manchmal schwerfällt. Zweitens: Egal, was wir tun – wir beenden jeden Tag, indem wir abends im Bett gemeinsam den Satz „Gott schütze unsere Ehe“ sagen. Das machen wir sogar, wenn ich auf Reisen bin, dann eben via Telefon.

 

Rituale festigen

Sie können mich jetzt als zu weich oder als unverbesserlichen Romantiker abstempeln. Ich möchte mich auch gar nicht als Bilderbuch-Ehemann darstellen. Aber ich kümmere mich jeden Tag intensiv um meine Kunden -- und mir fällt bei bestem Willen kein Grund ein, warum ich mich nicht auch jeden Tag intensiv um meine Ehe kümmern sollte. Deshalb halte ich es auch für richtig, dafür zu sorgen, dass meiner Frau und mir positive Orte im Gedächtnis bleiben.

So besuche ich an jedem Hochzeitstag mit meiner Frau den Ort unserer Trauung und ich wiederhole meine Frage: „Willst Du meine Frau sein?“ Sie sagte mir anfangs, dass sie das eigentlich nicht braucht – aber es gefällt ihr. Und so geben wir uns durch Rituale Kraft und fokussieren unsere Aufmerksamkeit auf das, was uns wirklich wichtig ist – an unseren heiligen Orten. 

Welche Orte sind Ihre heiligen Orte? Vielleicht achten Sie in Zukunft mehr darauf, wie Sie sich dort verhalten …

 
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Der Krebs zeigte mir, was ich wirklich machen will

Die Karriereleiter läuft eben nicht immer steil nach oben — vor allem dann nicht, wenn das Schicksal zuschlägt. Im Beitrag erzähle ich, wie es mir nach meiner Krebserkrankung gelang, einen Cut in meinem Leben zu machen und mit neuer Klarheit durchzustarten.

Dieser Beitrag ist ursprünglich bei XING Klartext veröffentlicht worden.

Ihre Lebenszeit ist begrenzt – ja, das haben Sie schon tausendmal gehört. Und ja, das klingt kitschig und abgedroschen. Aber: Schauen Sie mal auf die vergangene Woche, den vergangenen Monat Ihres Lebens. Mit welchen Menschen haben Sie Zeit verbracht? In welchen Meetings saßen Sie? Mit welchen Themen haben Sie sich beschäftigt, und wofür haben Sie sich privat engagiert?

Waren das alles sinnvolle Themen und Menschen, mit denen Sie gern Zeit verbringen? Wenn es Ihnen geht wie mir vor meiner Erkrankung, dann antworten Sie vermutlich: Nein, da waren ein paar Tätigkeiten und Menschen dabei, die ich am liebsten aus meinem Kalender gestrichen hätte.

Die Lektion eines Besuchers

Ich habe zwei Anläufe gebraucht, um endlich ehrlich zu mir selbst zu sein. Nach meiner ersten Tumordiagnose mit anschließender Operation rutschte ich wie automatisch zurück in meinen Managementposten in der Finanzbranche – obwohl er mich schon seit zwei Jahren beruflich unzufrieden machte. Aber die Lektion des Lebens ließ nicht locker, es folgte eine weitere OP. Noch einmal die Sorgen, noch einmal die Angst. Doch diesmal kam eine neue Angst hinzu: Die Operation in der Schilddrüsenloge sorgte nun für die Gefahr, dass ich meine Stimme verlieren könnte. Dieses Mal brach mich die Krankheit – zum Glück, muss ich heute sagen. Denn während ich darüber nachdachte, wie es wäre, meine Stimme zu verlieren, begann ich endlich, auf meine innere Stimme zu hören.

Ich erkannte, dass meine Krankheit mir zwei Optionen zur Wahl gab: Ich konnte mich fortan als Opfer fühlen und seelisch an meinem Schicksalsschlag zugrunde gehen. Oder ich konnte in der Krankheit einen Besucher sehen, der in meinen Körper gekommen war, um mir eine Lektion zu erteilen – ein unbequemer Besucher, aber ein wohlgesonnener. Also hörte ich auf meine innere Stimme und lernte meine Lektion.

Klarheit ohne Wenn und Aber

Beruflich bedeutete das für mich einen vollkommenen Bruch. Raus aus dem Job, in dem ich mich verbog. Raus aus dem Umfeld, in dem meine Kollegen völlig andere Werte lebten als ich. Selbstverständlich meldeten sich da Bedenken: „Wie verdiene ich morgen mein Geld? Womit verbringe ich nun meine Zeit?“ Doch diese Einwände waren letztlich nichts als Ängste – und dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Beruflich stellte ich mich völlig neu auf. Gründete eine Firma und definiere nun allein, nach welchen Maßstäben ich arbeite. Seither zählt in erster Linie nicht das Geld, das ich als Businesscoach verdiene, sondern das Projekt und das Unternehmen selbst. Ich investiere meine Lebenszeit nur noch in Aufträge, bei denen ich das Gefühl habe: Hier kann ich ganz sicher einen Nutzen, einen Mehrwert stiften – egal ob es sich bei dem Klienten um ein Start-up, einen großen Konzern oder einen Manager handelt. Das tue ich dann auch ohne Wenn und Aber, spreche heikle Botschaften aus und sage Unternehmern sehr direkt, wenn in ihrem Betrieb etwas schiefläuft. Das Argument „gute Bezahlung“ zählt nicht mehr, wenn es bedeutet, sich dafür im Job zu verbiegen und Konzernchefs Honig um den Mund zu schmieren.

Das, was wir tun, sollte mit unseren Werten übereinstimmen

Ich glaube, diese Klarheit, für das zu stehen, was man tut, ist essenziell – nicht nur im Umgang mit anderen, sondern vor allem auch mit uns selbst. Denn ja, unsere Lebenszeit ist begrenzt. Also sollte das, was wir in ihr tun, doch zumindest einhergehen mit unseren Werten und unserer inneren Haltung.

Dazu gehört auch, sich hin und wieder abzugrenzen. Zu selektieren, wo und in wen Sie Ihre Lebenszeit investieren oder lieber nicht. Den Mund aufzumachen und unbequem zu sein. Denn das ist allemal besser, als am Ende dazustehen und zu bedauern, dass man nicht den Mut hatte, seinen eigenes Leben zu leben.


Mut zur Lebensführung

Wie Sie in einer unsicheren Welt selbstbestimmt bleiben — oder es endlich werden

Der Wandel ist scharf. Und die Zukunft unsicher. Es braucht Mut zur Lebensführung, um am Ende sagen zu können: Mein Leben war selbstbestimmt und erfüllend.

Mehr dazu erfahren Sie in meinem neuen Buch. Es erscheint im September 2021. Sie können es bereits jetzt vorbestellen — überall, wo es Bücher gibt.


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WORUM ES GEHT

Lassen Sie uns das Stärkste unternehmen, was uns möglich ist: Gegenwart machen. Um beruflich wie privat wirkungsvoll zu sein und ein erfülltes Leben zu führen. Im Blog finden Sie dazu geistige Reibungsfläche. Viel Freude beim Lesen.


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