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Matthias "Hauni" Haunholder

Matthias fährt am liebsten dort Ski, wo noch nie ein Mensch war. Je ferner ab von der Zivilisation, desto besser. Auf seiner Expedition “No Man’s Land” war er in der Antarktis unterwegs. Vier Wochen. Bis zu minus 30 Grad. 4.500 Höhenmeter. Wie er seinen Traum zum Beruf machte - und ob sein Hobby auch mit Arbeit zu tun hat, erzählt er Peter Holzer im Interview.

Peter Holzer im Gespräch mit Matthias Haunholder | Mutmenschen #4

 

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EXPEDITIONEN ins NIEMANDSLAND

Als ich in der Schweiz auf einem Banken-Kongress einen Vortrag hielt, habe ich "Hauni" kennengelernt. Seine Lebensgeschichte hat mich fasziniert: auf der einen Seite Ehemann und Vater von zwei kleinen Kindern. Auf der anderen Seite Expeditionen mit seinen Skiern - und zwar am liebsten dorthin, wo es keine Zivilisation, sondern nur die brachiale Naturgewalt gibt.

Seine jüngste Unternehmung trägt den Titel "No Man's Land". Und dort war er auch: als Erster Mensch bestieg er die Gipfel der Antarktis. 4.500 Höhenmeter. Minus 30 Grad. 4 Wochen lang.

  • Warum geht er das Risiko solcher Expeditionen ein?

  • Was denkt seine Frau (und Mutter seiner beiden Kinder) darüber?

  • Warum bedeutet höhere Geschwindigkeit mehr Sicherheit für ihn?

Freuen Sie sich auf spannende Eindrücke aus einer besonderen Welt.

 

Film-Premiere

Hauni dokumentiert seine Expeditionen durch spektakuläre Video-Aufnahmen. Daraus  entstehen beeindruckende Filme. Die Premiere zu "No Man's Land" (seine jüngste Expedition in die Antarktis) findet am 04.10.2018 in der BMW Welt in München statt.

>> Details und Tickets


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Matthias Haunholder

Er ist ein moderner Abenteurer und lebt von den Filmen seiner Ski-Expeditionen. Er hat anspruchsvollste Hänge auf der ganzen Welt bezwungen: ob Antarktis, Kamtschatka, Alaska, Neuseeland, Sibirien oder Großglockner. Dabei ist Hauni, der in Tirol lebt und in den Bergen aufgewachsen ist, alles andere als ein „sinnloser Riskierer“. Dafür trägt der 1979er-Jahrgang einfach zu viel Verantwortung, vor allem seiner Familie mit zwei kleinen Kindern gegenüber. Aber gerade dieser private Rückhalt macht ihn so stark, fokussiert und zielbewusst. 

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