„Working from Home“ und Digitalisierung sei Dank: Die Unternehmen können Büroflächen einsparen und die Mitarbeiter endlich Alltag und Job bequemer ineinander fließen lassen. Doch in drei Situationen ist das Home-Office kein Heilsbringer - sondern schädlich.
Idee vs. Umsetzung
Neue Ideen sind gefragt. Das gilt für Unternehmen nicht nur in Krisenzeiten, sondern vor allem dann, wenn Märkte gesättigt sind. Auch privat sind die Menschen auf der Suche nach neuen Ideen, um ihr Leben produktiver, gesünder oder erfolgreicher hinzubekommen. Doch Ideen sind noch lange keine Lösung. Sie sind bestenfalls der erste von Tausenden Schritten auf einer langen Reise.
Einfach mal die Klappe halten
Im Meeting redet der Kollege 10 Minuten wirres Zeug, um beim Reden endlich klar zu werden. Während der Mittagspause textet die Kollegin nonstop ihr Umfeld zu. Im Zug telefoniert der Mitarbeiter lautstark, um seinem Chef das vergeigte Meeting schön zu lügen. Überall reden die Menschen. Doch vieles davon ist vor allem eines: nicht relevant!
Ergebnisse fallen nicht vom Himmel
Eine professionelle Vertriebsarbeit sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Aber ich erlebe immer wieder Unternehmen, deren Vertriebs-Mitarbeiter ihren Rasen zuhause ambitionierter pflegen als ihren Markt im Beruf. Was die Spreu vom Weizen im Vertrieb trennt, liegt an grundsätzlichen Prinzipien. Und die bleiben trotz der ganzen Veränderungen die gleichen.
Gut ist, wenn es einfach ist
Woran erkennen wir, dass etwas wirklich gut ist? Die Amerikaner halten sich an den Leitspruch der Profi-Köche: ein Rezept ist dann gut, wenn es einfach ist. Wir Deutschen sehen es jedoch genau anders: es ist dann gut, wenn es möglichst kompliziert ist. Das habe ich am Beispiel eines börsennotierten Konzerns erlebt…
Kampf dem Aufgaben-Tornado
Meetings, Telefonate, eMails, Kundenbesuche, ... Im modernen Arbeitsleben werden wir förmlich zugedröhnt mit Arbeit. Trotz Maschinen und Computer haben wir es noch nicht geschafft, uns von der Arbeit zu befreien. Im Gegenteil: die Arbeit wird agiler, schneller und vor allen Dingen immer mehr. Wie Sie im Erfolgsrausch selbstbestimmt bleiben, erfahren Sie in meinem Blog.
Hilfe, der Input-Virus geht um!
Auch die größte Passion braucht Disziplin
Nichts als die unbequeme Wahrheit
Einfach mal nichts zu tun ist keine Schande
Ich lasse mir Zeit, um Zeit zu sparen
Hauptsache beschäftigt – unter diese Maxime scheinen viele Mitarbeiter ebenso wie Führungskräfte ihren Arbeitstag zu stellen. Morgens steht das eigene Auto natürlich schon lääängst auf dem Parkplatz, wenn der Chef vorfährt. Abends steht es immer noch da, wenn er in Feierabend geht. Motivation nennen wir das dann. Engagement. Einsatz ...