Rebekka zog mit 15 Jahren von Zuhause aus, um ihren Lebenstraum zu leben: Leistungssportkarriere im Siebenkampf (Leichtathletik). Doch ihr Traum fand nur wenige Jahre später ein jähes Ende, als sie den Sport an den Nagel hängen musste. Heute - mit Ende 20 - finden wir sie trotz aller Umstände an der deutschen Spitze über 800m wieder. Und gleichzeitig arbeitet sie Vollzeit als Managerin in einem Großkonzern.
Eddi Hüneke
Eddi wechselte von der Schulbank in die Musikbranche: 3.000 Konzerte, 5 Goldene Schallplatten, 1 Echo. Die “Wise Guys” waren Deutschlands erfolgreichste A-capella-Band. Trotz des überwältigenden Erfolgs wurde Eddi unruhig. Irgendetwas schlummerte in ihm, er wusste jedoch nicht was. Im Ergebnis fasst er den Mut und wagte den Neustart als Solo-Künstler.
Daniel Hildebrandt
Daniel Hildebrandt machte als kleines Kind mit seinen Eltern Urlaub auf Hawaii. Seitdem ließ ihn die Insel nicht mehr los. Sein Traum: einmal dort leben. Doch die Realität sah anders aus: erst Studium dann Karriere in Deutschland. Bis er irgendwann sagte: jetzt oder nie. Und auswanderte. Wie dieses neue Lebenskapitel läuft, erzählt er im Interview mit Peter Holzer.
Marc Antonius Dominick
Die anderen redeten solange auf Marc ein, bis er anfing zu glauben, dass sie recht haben. Und so hing er die Gitarre vorschnell an den Haken und machte etwas “Vernünftiges” aus seinem Leben. Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Abschluss an einer Privat-Universität. Karriere im internationalen Versicherungskonzern. Schicke Wohnung, tolles Leben. Und trotzdem war es ein Irrweg, den er zum Glück wieder verlassen hat…
Robert Casper
Robert ließ Eigentumswohnung und Manager-Anstellung in einem Großkonzern hinter sich und ergriff die Chance im 10.000 Kilometer entfernten Bangkok zu leben zu arbeiten. Wie der Weg von einem internationalen Studienprojekt über das Unterrichten an einer buddhistischen Tempelschule bis zum Sitzen in einer völlig leeren Wohnung führte, …
Matthias "Hauni" Haunholder
Matthias fährt am liebsten dort Ski, wo noch nie ein Mensch war. Je ferner ab von der Zivilisation, desto besser. Auf seiner Expedition “No Man’s Land” war er in der Antarktis unterwegs. Vier Wochen. Bis zu minus 30 Grad. 4.500 Höhenmeter. Wie er seinen Traum zum Beruf machte - und ob sein Hobby auch mit Arbeit zu tun hat, erzählt er Peter Holzer im Interview.
Yann Eisenbarth
Bei Yann schlug das Schicksal gleich mehrfach hart zu. Hirnschlag beim Vater. Alleinige Verantwortung fürs Familienunternehmen. Die Frau verlässt ihn und macht ihn zum alleinerziehenden Vater. Und das war noch nicht alles. Ein beeindruckender Mutmensch, der vom Leben an seine Grenzen geführt wurde. Es hat mich beeindruckt, wie er damit umgegangen ist. Seien Sie gespannt auf seine Geschichte.